Forum | Trauer und Trost | Frau meines Lebens an der eigenen Hand sterben sehen müssen
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Es ist jetzt zwar bereits 17 Monate her, dass ich auf dem Weg zum Auto auf dem Parkplatz meine Lebensliebe nach etwas mehr als 24 Jahren ohne ein Abschiedswort beim Gehen an meiner Hand durch plötzlichen Herztod für immer verloren habe.
Ich tröste mich hinweg, dass ich ihre von mir aus Ton hergestellte Büste wann es immer mich überkommt, in den Arm nehme und schunkele und ihre Stimme von Aufzeichnungen aus der guten, alten Zeit mit ihr mir anhöre. Die normale Konzentrationsfähigkeit hat durch den tragischen Verlust derart gelitten, dass Aufgaben, die etwas Konzentration erfordern, nicht mehr gehen. Was habe ich früher alles selber repariert und aufgebaut, heute da zittere ich mehr als ich arbeiten kann. Morgens auch nach 17 Monaten schreie und weine ich jeden Tag. Ich bin jetzt schon 1 Jahr in traumatherapeutischer Behandlung und hatte auch schon Jenseitskontakte. Aber die Verstorbene, sie fehlt mir in der Welt des Hier und jetzt. Er brennt schlimm, der Sehnsuchtstrennungsschmerz. |
2020-10-23 14:38:39 |
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