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Mein Vater ein ganz normaler Marlocher (Satz von meinen Vater) bei Hoesch ich war das einizige Eheliche Kind doch meine Mutter wollte nicht das ich Papa sage sondenr "Horst".

Mein Vater war zwar bis 2000 ein Türan aber man konnte viel mit Ihm machen vorallem Puzzeln wir haben viele gemacht und nicht lange gebraucht so ein gutes Team waren wir.

Im Jahr 2000 bekam mein Vater ein Schlaganfall er hat nur auf meine Mutter gewartet da Sie Ambulanz operiert wurde, meine Mama kam rein und dachte er schläft da er schneichte, sie holte einen Arzt die dachten über/unter Zuckert doch so war es nicht im KH haben sie festgestellt das er einen Schlaganfall hatte, ich war nur einmal bei meinen Vater weil ich die Intensiv nicht möchte lag selber zu oft dort als Kind.

Als er dann wieder wach wurde und auf der normal Station verlegt wurde ginge ich jeden Zweiten Tag zu ihm damals war ich 16 jahre alt musste auf einmal Haushalt Babysitten etc.

Mein Vater kam in der Reha dort erholte er sich auch so gut das er nach 3 W wieder nach Hause durfte es war alles anders aus einen Türan wurde ein Liebevoller Vater und im gleich Jahr auch noch ein liebevoller Opa aber es ging immer mehr abwährs man merke immer mehr das er in den letzten Jahren immer mehr Probleme bekam.

Im jahr 2009 ging es noch weiter runter er musste am Blindarm notopeiert werden, am 16.06.2009 feierten wir noch alle die große Silberhochzeit, meine Mutter hatte angst ob er diese noch Erleben durfte doch er durfte noch als meine Stifschwester ihren Geb feierte eine Woche vorher sah mein Vater total schlecht aus zu dem Zeitpunkt hatte ich ne Schwere Kiefer Mundhölen entzündung und bekam mein Kiefer nicht offen mein Vater erzählte von seinen besuch beim Notzahnarzt und was es für ein Quacksalber gewesen sei, mein Kind bemerkte was er wurde total unruhig habe mir nichts bei gedacht mein kurzer ist voller Energie.

Zwei Tage vor seinen Ableben telefonierte ich noch unter Tränen mit ihm das ich es kaum noch aushalten würde (hatte diesen mist 3 W schon) er machte spässe mit mir und sagte ihn wir sehn uns die Tage wieder.

Einen abend zuvor bekam richtige Herzstiche mein Mann wollte mich ins Kh bringen doch ich sage Heute nacht passiert was irgendwann schlief ich ein.

Den Morgen werde ich nie vergessen um 8 uhr bin ich ganz normal aufgestanden ohne schmerzen aber mein Bauchgefühl (kann ich mich immer drauf verlassen) meinte es ist was passiert aber was??? Meine Mutter rief um 8.35 uhr an und weinte ich was ist passiert, sie sagte gib mir deinen Mann, ich was ist passiert, Sie Papa ist tot!!! Nein kann nicht sein habe doch noch vor 2 Tagen mit ihm Telefoniert nein, ich rufte meine Schwester an total durch den Wind fragte ich sie ob sie den Kleinen nehmen kann, sie was ist passiert, ich nichts kannst du Ja oder Nein.

Als wir aus m Haus gingen beschimpfte ich meinen Mann noch als Schwein du lügst doch mich eh nur an

Wir fuhren los auf den Weg kam uns noch ein RTW entgegen ich so wir müssen hinter her er liegt bestimmt dort drin, doch er meinte dein Vater ist tot, als wir bei meine Eltern ankam stand da doch noch der RTW ich ging rein die Ärztin kam raus meine Mutter meine Nichte weinten nur ich nicht.Sie sagte nun können sie abschied nehmen ich ging rein mit Mama er lag da als würde er schlafen ich habe ihn geschüttelt wach doch auf er wurde immer mehr blau im Gesicht und so kalt meine Nicht die wir zusammen gross gezogen hatten fragte mich ob ich mit ihr zusammen abschied nehmen tue denn sie hang sehr an Opa wir gingen rein und Sie legte ne Plastikrose unter seinen Arm. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Meine Mutter sagte er müsse in der Nacht ruhig eingeschlafen sein denn sie hatte nichts bemerkt, sie sagte dann noch Sie haben sich ganz normal den abend noch verabschiedet wie jeden abend doch es sollte der letzte abend sein

Einen Tag später kam dann die Bestatterinn zu uns und wir haben alles erledigt ich habe sie noch gefragt sind sie sicher das er tot ist , sie Ja.

Knapp ne Woche später war der Tag der mir echt die Tränen brachte es war so Entgültig die kleine Mama fingen an zu Weinen da kamen mir auf einmal auch die Tränen ich konnte mich nicht mehr zurück halten auch nicht mehr war zwar immer die starke von allen aber da dann nein. Als alle raus gingen bin ich heulent raud gerannt konnte mich nicht mehr beruhgen auf einmal war mir klar das mein Vater tot ist und nicht mehr wieder kommen wird.

 

Eins an meinen Vater:

Bitte pass gut auf meine Tochter auf Celina und auf meine Schwiegermutter das es beiden immer gut geht, ich hoffe du hast deinen Frieden nun gefunden und fühlst dich richtig wohl vermisse dein Gemecker total.

Quaksalber, rauch nicht soviel, musst du dir immer die Haare färben und alles andere manchmal höre ich deine Stimme wie du mir was sagen willst wenn ich an den Haus vorbei fahre spüre ich deine Wärme deine Nähe noch.

 

Deine  Tochter

Horst Adrian
Geboren am 27.03.1933
Gestorben am 18.08.2009

9.057 107 7

Zurueck zur Gedenkstaette Erstellt am 03.10.2009,
Erstellt von deborah adrian

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